Aus unseren Kolpingsfamilien
aus dem Jahre 2018



Führung in St. Rupert - Regensburg 2018

bei der KF Herz Marien


Am 24. September 2018, am Festtag des Heiligen Rupert, fand in der Kirche St. Rupert, die direkt an die Basilika St. Emmeram in Regensburg anschließt, eine außergewöhnliche Kirchenführung statt. Veranstalter waren sowohl die Kolpingsfamilie Herz Marien als auch der Verein der Freunde und Förderer von St. Emmeram. Grundlage für die Führung, die von Lotte Schlemmer und ihrer Tochter Martina Schlemmer-Baade gehalten wurde, waren Texte von Hans Schlemmer. Seine umfangreichen Schriften über die Kirche und das Kloster St. Emmeram. wurden seit seinem Tod neu geordnet herausgegeben und so entstanden vier "Emmeram-Bücher", aus denen vorgetragen wurde. Die Kirchenbesichtigung wurde von Choralgesängen des Augustinuskreises der Pfarrei St. Cäcilia unter der Leitung von Fabian Weber begleitet.

In der Erklärung des Hochdeckengewölbes konnten die zahlreichen Besucher zunächst den Wanderbischof Rupert näher kennen lernen, der in seiner Missionstätigkeit in Regensburg wirkte und dann nach Salzburg ging. Im weiteren Verlauf der Kirchenführung stand die Beschreibung von Altären im Mittelpunkt. Das Bildprogramm des Hochaltares zeigt die Taufe des Bayernherzogs Theodo durch den Missionsbischof Rupert. In einem Gemälde im Antependium dieses Altares werden weitere Facetten des Wirkens des Heiligen dargestellt. Vier Seitenaltäre verdeutlichen die enge Beziehung der Emmeramer Mönche zur Pfarrkirche St. Rupert, in der sie seit 1623 als Pfarrvikare tätig waren. So zeugt beispielsweise der Walburgisaltar von der intensiven Verehrung der Heiligen durch Fürstabt Anselm Godin. Josefs- und Sebastiansaltar zeigen, dass der hilfslose, oft von Seuchen geplagte Christ vergangener Zeiten Ausschau nach einem menschlichen Helfer hielt. Der Michaelsaltar wiederum weist darauf hin, dass die Verehrung des Hl. Erzengels Michael in der Benediktinerabtei St. Emmeram immer eine große Rolle spielte. In der Führung wurden weitere Schmuckstücke der Rupertkirche näher erläutert, und zwar sowohl das Sakramentshäuschen, das als stummer Zeuge höchster Steinmetzkunst sich links neben dem Hochaltar befindet, als auch die Kanzel mit fünf Figuren in Muschelnischen, die den Ordensgründer Benedikt und die vier abendländischen Kirchenväter darstellen.

Martina Schlemmer-Baade




Kolpinggedenktag 2018

bei der KF Wörth a.d. Donau am 08.12.
Enger Bezug zu den Idealen von Adolph Kolping




Auszeichnungen und Anerkennung
bei der Adventfeier für 43 beispielgebende Mitglieder

Am Ende des Jahres geht es meist sehr geschäftig zu. Die Zeit drängt. In den hektischen Wochen vor Weihnachten ist ein Moment der Einkehr und Entschleunigung eine Wohltat. Wie am Samstag, den 08.12.18 bei der Kolpingsfamilie Wörth a.d.Donau, die bei der Adventfeier dem Gesellenvater, seiner Lebensphilosophie, seinen Idealen und Weisungen wieder die gebührende Beachtung schenkte. Platz hat anderer Stelle auch Dankbarkeit. Vorsitzender Franz Sagmeister lobte das Beispiel von 43 Mitgliedern, die sich seit Jahr und Tag zum kirchlichen Verband und zu seinen christlichen Grundsätzen bekennen.

Advent ist eine kostbare Zeit, viel zu kostbar, um sie allein dem geschäftigen Trubel zu überlassen. Advent ist mehr als das Angebot, das sich im Kaufhaus bezahlen lässt. Sinn und Wert dieser Zeit des Glaubens waren beim Gottesdienst in der Pfarrkirche, der den verstorbenen Begleitern der Kolpingsfamilie gewidmet war, das zentrale Thema von Pfarrer umd Präses Johann Baier.

Diese Betrachtungen fanden bei der festlichen Runde im Gasthof Butz, die Barbara Keil mit ihrem ansprechenden Spiel auf dem Hackbrett musikalisch umrahmte, ihre Fortsetzung. Maßgebliche und prinzipielle Standpunkte von Adolph Kolping enthält die Parabel mit dem Titel "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff, die Präses Baier der Gemeinschaft vortrug. Solidarität und Hilfsbereitschaft tun persönlich und auch dem Land gut, so sein Resümee. Die Botschaft des Autors vermittelte auch die Geschichte "Die drei Hirten", die von Jugendgruppe der Kolpingtheaterbühne unter der Leitung von Traudl und Hans Eigenstetter beindruckend aufgeführt wurde.

Kolpingsfamilie kann, wie Franz Sagmeister bekräftigte, nur gemeinsam gelingen. Vielen Mitarbeitern, die sich mit Eifer um diese Gemeinschaft bemühen, zollte der Vorsitzende Dank und Respekt, insbesondere dem Präses, seinen Partnern in der Vorstandschaft, dem Theaterbund, "seinen" Nikoläusen sowie den Sammlern von Altpapier und Altkleidern. Zugleich hieß er 9 Neumitglieder herzlich willkommen.

36 Frauen und Männern die seit 25 Jahren diesem Verband unbeirrt die Treu halten, konnten Vorsitzender und Präses zu diesem Jubiläum beglückwünschen und Urkunden und Präsente überreichen. Urkunden und Abzeichen für 40-jährige Verbundenheit erhielten Gerhard Hebauer, Walter Neumayer, Herrmann Groß und Walter Wierer. Im Alter von 18 Jahren hat Franz Beil den Weg zur Kolpingsfamilie gefunden, er gehört dem Ortsverband seit 60 Jahren an.



Einem richtigen "Urgestein der Kolpingsfamilie" galt die besondere Ehrerbietung der Vorstandschaft. Walter Seppenhauser ist seit seinem Eintritt 1962 fast ununterbrochen in der Vorstandschaft als Vor- sitzender, Schriftführer, Kassier usw. tätig. Für seine engagierte Arbeit wurde das Ehrenmitglied mit dem Ehrenzeichen des Diözesan- verbandes und einem Gutschein für die Teilnahme am nächsten Theaterausflug belohnt und gewürdigt.




60 Jahrfeier 2018

der KF Sinzing


Die Kolpingsfamilie Sinzing beging ihren Gedenktag im Rahmen eines Familien- gottesdienstes in der Pfarrkirche. Anlässlich des 60jährigen Gründungsjubiläums wurde die Messe besonders festlich gestaltet. In Konzelebration leitete Präses Bernhard Reber mit Monsignore Harald Scharf, Pfarrer Michael Götz und Pfarrer i.R. BGR Johannes Kick den Gottesdienst. Dabei wurde der verstorbenen Mitglieder, Freunde und Gönner der Kolpingsfamilie Sinzing gedacht; im Besonderen der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder Walter Beer und Rudolf Knie.

Im Anschluss begann der Festabend im Pfarrsaal und wurde von Tom Haslbeck musikalisch mit der Harfe umrahmt. Nach Begrüßung der rund 90 Mitglieder und Gäste durch den Vorsitzenden Richard Wiesmüller referierte Monsignore Harald Scharf, früherer Diözesanpräses, über das Thema "Die Bedeutung kirchlicher Verbandsarbeit in der Zukunft". Hierbei ging er besonders darauf ein, wie sich das Kolpingwerk und die einzelnen Kolpingsfamilien auf die künftigen Anforderungen einstellen müssen, aber auch einstellen könnten.

Nach dem Festessen blickte Vorsitzender Richard Wiesmüller auf die 60jährige Geschichte der Kolpingsfamilie zurück und streifte die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes in dieser Zeit. Stellvertretender Vorsitzender Herbert Danhauser ergänzte die Ausführungen mit einem gelungenen Bilderrückblick, in dem sich mancher Ältere plötzlich wieder als Jugendlicher fand.

In der Feierstunde wurden langjährige Mitglieder geehrt. Mit Alois Beer, Günter Heußler, Rudolf Huber, Engelbert Pöppl, Richard Wiesmüller und Ludwig Zierer wurden die sechs Gründungsmitglieder an dem Abend besonders hervorgehoben. Danach bekamen Maximilian Espach, Stephan Griesbeck, Walter Kerschbaum und Reinhard Zierer für ihre 50jährige Mitgliedschaft die goldene Kolpingnadel und eine Ehrenurkunde überreicht. Für 40 Jahre wurden Alfons Dummer, Hubertus Strauß und Georg Werner geehrt. Und Gabriele und Ulrich Dickert wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft mit der silbernen Kolpingnadel und einer Ehrenurkunde wertgeschätzt.



Richard Wiesmüller (vorne v. li.), Günter Heußler, Alois Beer.
Drei von sechs Gründungsmitglieder konnten persönlich
für ihre langjährige Verbandstreue geehrt werden.

Grußworte sprachen anschließend: 1. Bürgermeister Patrick Grossmann, Alexander Dewes für die KEB Regensburg-Land, Pfarrer Petr Chamrad für die Evang. Kirchengemeinde St. Markus, Pfarrer Michael Götz von der Nachbar-Pfarrei Eilsbrunn, der Kolping-Bezirksvorsitzende Herbert Lorenz und Andreas Gnad von der Patenfamilie St. Erhard. Präses Pfarrer Reber beschloss den Festabend, der mit dem Kolpinglied endete. (lmd)




Kolpinggedenktag 2018

bei der KF Schierling


Die Kolpingsfamilie Schierling beging am vergangen Sonntag feierlich Ihren Gedenktag mit 17 Neuaufnahmen und 10 Ehrungen. Mehr als 110 Mitglieder beteiligten sich an der Gedenkfeier, die in der Kirche Peter und Paul und anschließend im Schierlinger Pfarrheim mit der Ehrung langjähriger Mitglieder und Spendenübergabe stattfand.

Der Ehrenpräses der Kolpingsfamilie Schierling, Herr Pfarrer Hans Bock zelebrierte den Gottesdienst zum Gedenken an Adolph Kolping in der Pfarrkirche Peter und Paul. In der Predigt spricht Herr Pfarrer Josef Helm von der Vorbereitung, die jeder zu jeder Zeit seines Lebens tätigt. Vorbereitung auf den nächsten Lebensabschnitt, auf die nächste Probe oder auf die nächste Herausforderung. Genauso wichtig ist auch die Vorbereitung auf die Weihnachtszeit im Advent, durch Reue und Buse der eigenen Verfehlungen. Musikalisch begleitete die Band "AdRuAl" den Gottesdienst und die Lesung trug Christiane Banse vor.



Zum Ende des Gottesdienstes wurden 17 Mitglieder von den Vorsitzenden Evi Reinl und Rudi Schmitt feierlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Die Familie Gaaß Michael, Jenny, Anna-Lena, Florian, Familie Höglmeier, Jürgen, Andrea, Paul, Anne, Familie Korber Reinhard, Heidi, Theresa, Max, Familie Seebauer Markus, Lilly, Nina sowie die Eheleute Baumgartner Albert und Elisabeth. Sie finden in der Kolpingsfamilie die Möglichkeit aus der Gegenwart heraus den Weg in die Zukunft zu gestaltenden.

Beim anschließenden Brunch im Pfarrheim sprach Evi Reinl über Adolph Kolping, einem Menschen, der begeistert. Deutschlandweit hat das Kolpingwerk mehr als 250.000 Mitglieder in 2500 Kolpingsfamilien. Er wurde Wegbereiter für die katholische Sozialbewegung und Vorbild für uns heute.



Im Anschluss ehrte sie zusammen mit dem zweiten Vorsitzenden Rudi Schmid und Ehrenpräses Pfarrer Bock langjähre Mitglieder des Vereins. Für 25 Jahre Katrin Rohrmayer, für 40 Jahre Gerhard Dietlmeier, Christine Lerner, Helmut Daffner, Gabriele Bartel, Richard Braun, Gerhard Banse, Bernhard Fischer, Elmar Fichtl und für 60 Jahre Mitgliedschaft Siegfried Gascher. Einige der jüngeren Mitglieder hatten, unter der Leitung von Gerti Rohrmayer, für diesen Tag etwas vorbereitet. So spielte Hanna Daller auf Ihrer Querflöte das Lied "In der Weihnachtsbäckerei". Theresa Rohrmayer trug das "Die Geschichte vom kleinen Baumwollfaden" vor. Im Anschluss spielten auf dem Klavier Annika Berger und auf der Gitarre Theresa Rohrmayer das Weihnachtslied "Jingle Bells" für die Anwesenden.

Während der Veranstaltung überreichte Evi Reinl eine Spende in Höhe von 1000 Euro an Herrn Josef Hurzelmeier von den Maltersern in Oberdeggenbach. Für den Unterhalt des Pfarrheims erhielt Pfarrer Josef Helm ebenfalls eine finanzielle Unterstützung von der Kolpingsfamilie. Am Schluss wurden die jüngsten des Vereins mit einem kleinen Süßigkeiten Säckchen überrascht.




Kolpinggedenktag 2018

mit Präseswechsel und Ehrungen
bei der KF St. Bonifaz / St. Georg


Den Gedenktag feierte die Kolpingsfamilie mit einer Andacht in der Werktagskapelle von St. Bonifaz, gehalten von Pfarrer Martin Stempfhuber. Im Anschluss verabschiedete der Vorsitzende, Reinhard Schöftenhuber, den ausgeschiedenen Präses, Berndt Riepl und dankte ihm für fast 30 Jahre geistliche Begleitung im Sinne von Adolph Kolping. Zur Erinnerung überreichte er ihm ein Fotobuch mit einem Rückblick auf diese Zeit.

Beim anschließenden Kolpingabend im vollbesetzten kleinen Pfarrsaal wurde der neue Präses Pfarrer Martin Stempfhuber in sein Amt eingeführt. Hierzu überreichte ihm der Bezirkspräses Pfarrer Michael Alkofer die Ernennungsurkunde des bischöflichen Generalvikars. Der Vorsitzende dankte dem neuen Präses für seine Bereitschaft, die Kolpingsfamilie künftig geistlich zu begleiten, und begrüßte ihn unter dem Applaus der Kolpingsmitglieder als neues Mitglied der Kolpingsfamilie.

Danach konnte der Vorsitzende zwei langjährige und verdiente Mitglieder ehren. Dem Gründungsmitglied Ernst Koller überreichte er für 33 Jahre Mitarbeit in der Vorstandschaft und die langjährige Tätigkeit als Chronist das Ehrenzeichen der Kolpingsfamilien im Kolpingwerk Deutschland. Den langjährigen Kassier Hubert Kessel konnte er für 65 Jahre Mitgliedschaft im Kolpingwerk ehren und ihm die Dankurkunde des Bundesvorstandes mit einem Präsent der Kolpingsfamilie überreichen.

Zum Ende des offiziellen Teils des Kolpingabends sangen alle gemeinsam das Kolpinglied.



v. li Bezirkspräses Michael Alkofer, Ernst Koller, Hubert Kessel,
Vorsitzender Reinhard Schöftenhuber, Präses Martin Stempfhuber




Kolpinggedenktag 2018

bei der KF St. Konrad, Regensburg


Am 09.12.18 fand der Kolpinggedenktag der KF St Konrad statt. Um 9.00 Uhr hielt Kaplan und Präses Thomas Kraus den Gottesdienst. Anschließend begaben sich die Kolpingmitglieder in den festlich geschmückten Pfarrsaal. Dort begrüßte Vorsitzende Beate Lorenz offiziell ihre Kolpingfamilie sowie die anwesenden Gäste. Nach einer kleinen Rede über die Zukunft der Kolpingfamilie übergab sie das Wort an Präses Thomas Kraus. Er hielt eine ca. halbstündige Meditation und führte die Gedanken zu den Worten "Komm oh Herr" aus. Danach ging es mit Ehrungen weiter. Für 70 Jahre Mitgliedschaft wurde Herr Wilhelm Wiesend geehrt. Er konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht kommen, jedoch wird ihm seine Urkunde persönlich vom Präses und der Vorsitzenden noch überreicht.



Die Geehrten von links nach rechts: Beate Lorenz (40 Jahre),
Herbert Lorenz (Bezirksvorsitzender), Max Schmid (65 Jahre),
Andreas Träg (40 Jahre), Konrad Kraus (60 Jahre) Gabi Doß (25 Jahre),
Werner Kozyra (25 Jahre), Geord Doß (25 Jahre) und Präses Thomas Kraus.

Nach den Ehrungen, sprach Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz noch seinen Dank für die geleistete Arbeit der Vorstandschaft aus, besonders dankte er Präses Thomas Kraus und der Vorsitzenden Beate Lorenz für ihr besonderes Engagement für Adolph Kolping und sein Werk. Anschließend ging es zum gemütlichen Teil über und nach einem kleinen Mittagessen löste sich die Versammlung wieder auf.




50 Jahrfeier 2018

der KF St. Albertus Magnus


Weit über den Kirchturm hinaus, waren die Böllerschüsse zu hören, mit denen die Kolpingsfamilie St. Albertus Magnus den Kirchenzug anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens startete. Begleitet von Marschmusik zogen die 12 Banner, Priester, Ehrengäste, Kolpingsfamilien und Gäste durch den Park in Richtung Pfarrkirche.
Eingerahmt von den Bannern feierte die Kolpingsfamilie dort mit Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt, Bezirksvizepräses Diakon Ulrich Wabra, Ortspräses Sigmund Humbs sowie dem Ehrenpräses der Kolpingsfamilie Hannes Lorenz den Festgottesdienst.



Von links: Ortspräses Sigmund Humbs, Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt
und Ehrenpräses Hannes Lorenz

Beim anschließenden Festakt begrüßte Vorsitzende Martina Stich alle geladenen Gäste. Stellvertreter Peter Grillmayer präsentierte einen aufwendig gestalteten Bildervortrag über die 50-jährige Geschichte der KF. In ihren Grußworten gratulierten Diözesanvorsitzender Josef Sander und Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz der kleinen aber aktiven Kolpingsfamilie und hielten sie an, weiter zu Adolph Kolping und seinem Werk zu stehen.
Im Anschluss an die Grußworte durften Präses Sigmund Humbs und Vorsitzende Martina Stich mit Karin und Carl Holtz zwei neue Mitglieder aufnehmen. Für 50 Jahre Mitgliedschaft sollte das Gründungsmitglied Johann Gall geehrt werden. Da er aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein konnte, wurden die Urkunde und das Ehrenzeichen stellvertretend an seine Tochter Margarete überreicht. Mit dem neuen Ehrenzeichen für engagierte Mitglieder in den Kolpingsfamilien wurde Inge Grillmayer ausgezeichnet. Alle freuten sich mit ihr über diese Ehrung.
Die Frau des Ehrenvorsitzenden Karl-Heinz Grillmayer ist immer zur Stelle, leitet seit Jahrzehnten die Bastelrunde und ist eine wichtige Stütze in unserer Gemeinschaft. Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt und Diözesanvorsitzender Josef Sander überreichten ihr diese Ehrung.



Von links: Vorsitzende Martina Stich, Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt,
(hinten etwas versteckt) Bezirksvizepräses Ulrich Wabra, Präses Sigmund Humbs,
Karin und Carl Holtz, Ingeborg Grillmayer, Margarete Heidrich,
Diözesanvorsitzender Josef Sander und Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz

Im Anschluss an die Ehrungen bedankte sich Vorsitzende Martina Stich bei allen die dazu beigetragen haben, dass dieses Fest für alle zu einem wunderbaren und einzigartigen Erlebnis wurde. Vor allem bei der Vorstandschaft, die seit mehr als einem Jahr an der Planung und Vorbereitung zu diesem Fest gearbeitet hat, bedankte die Vorsitzende sich für die gute Zusammenarbeit.

Als letzter hatte der Präses der Kolpingsfamilie Pfarrer Sigmund Humbs das Wort. Er bedankte sich bei der Vorstandschaft und allen Helfern: "Ich war von Anfang an dabei und habe mich in der Kolpinggemeinschaft wohlgefühlt. Wir heißen nicht nur so, wir sind wirklich eine Familie. Und wenn notwendig, ist man immer zur Stelle."
Mit dem Kolpinglied und einem gemeinsamen Mittagessen endete der Festakt.




Maibaumaufstellen 2018

bei der KF St. Konrad


Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 30.4./1.5.2018





Familienwochenende 2018
im Kolpinghaus Lambach


bei der KF Schierling


Von Freitag den 20. April bis Sonntag den 22. April 2018 fuhren 130 Mitglieder der Kolpingfamilie zu einem Bildungswochenende nach Lambach. Gleich nach der Ankunft traf man sich zur gemeinsamen Nachtwanderung. Für Freude bei den Kindern sorgte das Lagerfeuer, an dem sie Ihre Stockbrote an Spießen ins Feuer hielten.
Am nächsten Morgen starteten alle nach dem Frühstück mit dem Morgengebet in den Tag. Im Anschluss durften die ganz Kleinen mit Laura und Johanna den Vormittag im hauseigenen Kindergarten verbringen. Die jüngeren Schulkinder waren zeitgleich mit Katharina, Christoph und Andreas in der Turnhalle und konnten sich bei vielen Spielen austoben.
Mit der Findung und dem Erreichen von Lebenszielen beschäftigten sich die Erwachsenen mit Frau Gerlinde Brandt. Auch für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ging es beim Bogenschießen, ums zielen. Die Freude, wenn der Pfeil die Zielscheibe traf war bei allen, egal ob groß oder klein, riesig.



Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung. Das schöne Wetter wurde von allen genutzt. Eine Gruppe wanderte auf den kleinen und großen Osser, eine andere wanderte nach Engelshütt oder zur "Blaslhöhe" und wieder andere saßen auf der hoteleigenen Terrasse und genossen den herrlichen Sonnenschein. Damit auch der Sport nicht zu kurz kam, bot Barbara Wallner eine Sportstunde an.
Am Abend tobten sich die Kinder in der Turnhalle aus und die Erwachsenen trafen sich zum Ausklang des Tages im "Osserstüberl".



Am Sonntag wurde der Gottesdienst vom neuen Kolping-Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt gehalten, welcher sich in Anschluss den Schierlingern vorstellte.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es dann schon wieder zurück nach Hause. Das Wochenende in Lambach war für alle Teilnehmer, egal in welchem Alter, eine willkommene Auszeit!




Ehrungen 2018

bei der KF Herz Jesu




Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden einige Mitglieder für langjährige Tätigkeit in der Vorstandschaft durch den Bezirksvorsitzenden Herbert Lorenz geehrt. Für 10 Jahre Mitarbeit im Vorstand erhielten Martin Dollinger und Ingrid Kolb eine Ehrenurkunde des Bezirksverbandes. Für über 30 Jahre Tätigkeit in mehreren Vorstandsämtern erhielt Manfred Bader die Ehrenurkunde in Gold.
Die Damenkegelmannschaft gewann erneut die Bezirksmeisterschaft und bekam dafür den Siegerpokal, den Theresia Ring in Empfang nehmen durfte.
Neuwahlen standen bei der Mitgliederversammlung für das Amt des Kassiers und der Kassenprüfer an. Manfred Bader wurde für eine weitere Amtszeit zum Kassier gewählt, Hans Schafbauer und Reinhard Winklmeier zu Kassenprüfern.




Josefifeier mit Neuaufnahmen 2018

bei der KF St. Bonifaz/ St. Georg


Die Kolpingfamilie St. Bonifaz/St. Georg hat die Josefifeier zum Anlass genommen, drei neue Mitglieder in der Kolpingsfamilie zu begrüßen.

Die Feier begann mit einer besinnlichen Andacht in der Werktags- kapelle, gehalten von Präses Berndt Riepl. Danach trafen sich 31 Kolpingsmitglieder im kleinen Pfarrsaal, um die neuen Mitglieder zu begrüßen. Vorsitzender Reinhard Schöftenhuber freute sich außer- ordentlich, dass sich wieder drei neue Mitglieder der Kolpingsfamilie angeschlossen hatten. Er zitierte aus dem Begrüßungsschreiben und überreichte dieses zusammen mit der Kolpingnadel und dem Willkommensbüchlein den neuen Mitgliedern Conny und Freddy Reinelt und Renate Riedel.



v.li. Präses Berndt Riepl, Freddy und Conny Reinelt,
Renate Riedel, Vorsitzender R. Schöftenhuber

Damit ist die Kolpingsfamilie auf 88 Mitglieder angewachsen. Nach Informationen zu künftigen Veranstaltungen und dem Kolpinglied endete der offizielle Teil der Feier. Bei Bockbier und Brezen blieb ausreichend Zeit sich mit den neuen Mitgliedern auszutauschen.




Ehrung Günter Flexeder 2018

durch Landrätin Tanja Schweiger


In der Landausgabe der MZ erschien am 24.01.2018
ein Artikel mit der Überschrift:

Schweiger ehrte besondere Bürger





Weitere Bilder und Berichte aus den KFs


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